Perfekte Raumakustik im Konzertsaal – für einen natürlichen Hörgenuss

 
 
 

Säle für Sinfonieorchester und Chöre: "Schiefe" Wände gegen Flatterechos


Kleinere Probenräume haben oft mit der Eigenfrequenz des Raums zu kämpfen. Bei großen Sälen – wie etwa für vielköpfige Chöre oder Sinfonie- und Blasmusikorchester – spielt dies keine Rolle. Das Volumen solcher Säle wird entsprechend groß angelegt. Eine Faustregel lautet: je 10 Kubikmeter pro Sänger/in, je 25 pro Musiker/in.

Empfohlen werden hier Nachhallzeiten von 1,1 bis 1,3 Sekunden – mit leichtem Anstieg hin zu den tiefen Frequenzen. Groß muss das Volumen solcher Räume sein, weil sonst durch die Performance von Orchestern/Chören ein zu hoher Schalldruckpegel entstünde.

Gut bespielbar bei jeder Besetzungsgröße

Seiten- und Deckenflächen des Orchesterpodiums sollen die Schallabstrahlung in den Zuhörerbereich durch frühe Reflexionen unterstützen. Um unerwünschte Flatterechos zu vermeiden, dürfen die seitlichen Begrenzungswände keinesfalls frontal zueinanderstehen, sondern müssen „schief“ im Sinne von nicht parallel verlaufen.

Auch im Konzertsaal bietet unser Akustiksystem der selektiven Schalllenkung klare Vorteile. HUTTER ACUSTIX kombiniert unterschiedliche Materialtypen, wodurch Räumen die Bespielbarkeit in unterschiedlichsten Besetzungsgraden gewährleistet wird. So ist auch in nur mäßig gefüllten Konzertsälen eine sehr gute akustische Wiedergabe gegeben.

Referenzen

Musikpavillon Schenna

Eine besondere technische Herausforderung bei der Sanierung war die bestehende Kugelform des Pavillons. Nach unterschiedlichen Tests im hauseigenen...

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